„Gerade wir als CDU setzen uns für das Thema `kommunaler Ordnungsdienst‘ zum besonderen Schutz, unter anderem im Bereich der U-Bahnhaltestellen ein. Außerdem haben wir uns über das Thema Feuerwehr und Zivilschutz in der viertgrößten Stadt Schleswig-Holstein ausgetauscht.
„Gerade der aktuelle Übergang von einer bislang freiwilligen Feuerwehr zu einer zukünftigen Berufsfeuerwehr hat erhebliche Konsequenzen, sowohl für die 4 Ortswehren in unserer Stadt als auch für die künftigen Strukturen in der Verwaltung,“, berichtet Doris Grote aus der Veranstaltung und von dem anschließenden Expertengespräch.
Doris Grote kandidiert nicht erneut für den Kreistag. Der Hauptausschussvorsitzenden war es immer ein großes Anliegen, die Zukunft Norderstedts über die Stadtgrenzen hinaus mitzugestalten. „Jetzt ist es an der Zeit, noch mehr vor Ort zu bewegen und mich mit ganzer Leidenschaft in der Stadtvertretung für Norderstedt einzubringen,“ begründet die Gattin des langjährig erfolgreichen Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote ihre aktuelle Kandidatur für die Norderstedter Stadtvertretung.