Landwirtschaft und den gesamten Mittelstand sichtbar unterstützen!

Demos und Mahnwachen gegen die Ampel-Politik gehen weiter.

Die Protestwoche des Bauernverbandes war ein voller Erfolg. Im Rahmen von Konvoi-Fahrten, Mahnwachen und weiteren Veranstaltungen haben wir als CDU viele Gespräche mit den Beteiligten geführt. Diese Proteste wurden von vielen weiteren Akteuren, wie u.a. Transportgewerbe, Handwerker, Bäckereien, Fleischereien und Privatpersonen unterstützt.

Bei den Gesprächen, die Sönke Siebke, Melanie Bernstein, Katja Rathje-Hoffmann, Ole Plambeck, Patrick Pender und viele Bürgermeister und Kommunalpolitiker der CDU auf den Demos im Kreis Segeberg geführt haben, wurde eine große Unterstützung in der Bevölkerung für die Landwirtschaft und den gesamten Mittelstand wahrgenommen. Der Mittelstand will schaffen und arbeiten und nicht mit immer mehr Bürokratie überfordert werden, wie es viele Betroffene beschrieben haben. Wer in der Praxis alles richtig macht, darf nicht mit immer mehr Auflagen behelligt werden. Jetzt liegt es an der Politik, die Rahmenbedingungen zu hinterfragen, zu denen vor Ort produziert wird und im Interesse der Landwirtschaft diese anzupassen.

Zu einer zweistündigen Diskussionsrunde trafen sich im Naher Bürgerhaus Organisatorinnen der Bürgerbewegung „B432 Kaffeefahrt Norderstedt-Segeberg“ mit dem Abgeordneten Ole Plambeck und dem KPV-Kreisvorsitzenden Uwe Voss und dem CDU-Ortsvorsitzenden aus Bad Segeberg Till Wenzel. Unter dem Motto „Im Gespräch bleiben“ wurde mit der Initiative, die sich ausschließlich über eine Whatsapp-Gruppe in der Region Nahe organisiert, über die aktuelle Lage im Mittelstand und über die Protestwoche gesprochen.

Als Quintessenz wurde deutlich, dass sich alle Beteiligten sich ganz klar von rechtsradikaler Unterwanderung distanzieren und darauf aufpassen, dass es nicht so weit kommt. Zudem wurde besprochen, dass es wichtig ist, im Gespräch zu bleiben und die Sorgen und Nöte ernst zu nehmen. Die CDU ist bereit im Gespräch zu bleiben und an konkreten Lösungen zu arbeiten. So wird es demnächst ein Gespräch mit dem Bauernverband zu konkreten Lösungsvorschlägen geben.

Foto: CDU - Dominik Butzmann